Freitag, 28. März 2008

Nachreichung dringender Programmpunkte

16. Schlafsäle in allen Fakultäten
17. Wildwasserrutsche vom Jurahügel runter zu Phil-Soz.
18. Transrapid zwischen Schillstraße und Uni

Sonntag, 16. März 2008

WÄHLT QUAK!

"Eigentum ist Diebstahl, also ist Diebstahl Eigentum, also gehört dieses
Raumschiff mir." (Zaphod Beeblebrox)

Geschichte wiederholt sich nicht, sie stolpert nur mitunter durch ähnliche Momente. Auf ein weiteres "Hoch mit, weg die, Kampf dem", auch wenn Hände und Flossen kalt sind. Das radikaldemokratische Enten-ZK stolpert sich also erneut verschlafen durch Protokollarisches und Gedöns, inkl. Beine und Kopf wegzitieren. Notorisch unterfordert, gleichzeitig absolut erledigt: mehr Nachdenken, weniger Geschwafel. Es kann gar nicht genug Langeweile geben. Von Absurditäten und Subtilität völlig zu schweigen. Für die Weltrevolution und gegen den Mehrwert zu sein bedeutet nicht, sich nachts nicht vom Wind das Federkleid zerzausen zu lassen. Inhalt und nüchterne Funktionalität vs. versponnenes Kurzfilmkopfkino. Auch Worte sollten Mittagspause bekommen. Und vergesst nicht, immer euer Handtuch bei euch zu haben. Anlauf, Alte(r), Anlauf.

15 weitere Punkte für die Ewigkeit:
- Untertunnelung des Uniweihers.
- Viel mehr ad absurdum führen.
- Schach als allgemeingültige Problemlösungsvariante.
- Wöchentliches Enting.
- Mate in der Mensa.
- Volles Wahlrecht für Enten.
- Studienpunkte für Konsequenz und Wortwitz.
- Tägliche Begehung der Unidächer (mit Führung).
- Einführung einer C4-Professur für Gefährliches Halbwissen am ebenfalls
zu schaffenden Institut für Aktionswissenschaften.
- Anwesenheit wird überbewertet.
- Betonung bedeutungsloser Beiläufigkeiten.
- konsequente kleinschreibung.
- Mehr Alliterationen.
- Sex für Vorsitzende.
- Übertragbarkeit von Scheinen und Creditpoints.

Nach der erfolgreich erledigten Suche nach dem Kupfergraben bleibt noch
die essentielle Frage nach dem Verbleib des Geschmacks im Mensaessen.
Und reichlich weiteres im Querfeld, keine Studiengebühren, rückhaltlose
Aufklärung und Verbannung religiöser Bezüge in der Politik. Haha,
Realpolitik. Wer irgendetwas findet, darf es behalten.


(Aus Gründen wurde auch dieser Text von einem Bot verfasst, den wir
vorher mit weiteren notwendigen Informationen versorgt haben.
Beschwerden, Fragen und alles an utopili@googlemail.com. Wählt uns.)

Samstag, 15. März 2008

...und einmal hat es sich ausgequakt

Wenn einmal zuviel des Guten in den Gremien gequakt wurde, wird es Zeit für den richtigen QUAK